Züricher Krimipreis

Severin Schwendener did it again!

Schon 2013 gewann Severin Schwendener mit «Schach & Matt» den Zürcher Krimipreis, schon damals überzeugte er die Jury restlos.
An der Preisverleihung vom Mittwoch 23. September 2020, wurde ihm der Check von CHF 2000 feierlich überreicht.

 

 

 

 

 

 

 

Sein Krimi wurde von der Jury mit folgenden Worten gebührend gewürdigt:

«Schatten & Spiel» ist die Fortsetzung von «Schach & Matt» – und auch wenn wir allen vorbehaltlos empfehlen, die Vorgeschichte zu lesen, ist das für das Verständnis des neuen Krimis nicht unbedingt nötig. Schwendener baut die wichtigen Elemente geschickt ein, «Schatten & Spiel» funktioniert hervorragend für sich allein.

Drei Jahre sind vergangen, seit in Zürich ein nicht identifizierter Serienmörder sein Unwesen trieb. Und nun: «Der Mörder ist wieder da.» – doch Hilvert und Jaun wissen, dass dieser tot ist. Die Spuren, die der Mörder hinterlässt, deuten nach wie vor auf Hilvert. Und dann ist da noch «der Mann, der mit dem Gedanken spielte, zum Mörder zu werden…», im weiteren Text immer «der Mörder»… falsche Fährten gibt es viele bis Hilvert das Schattenspiel durchschaut. Doch nun blockiert ihn eine Pattsituation – aus dieser kann er sich nur retten, indem er das Undenkbare tut…
ganze Laudatio

Bericht Wipkinger Zeitung

Ebenfalls nomniert waren:

Gabriela Kasperski mit «Quittengrab»
Stephan Pörtner mit «Pöschwies»